Investitionen in die soziale Infrastruktur
Die Stadt Dortmund plant, die Lage mittelfristig zu entspannen und investiert daher rund 100 Millionen Euro in den Bau von 17 neuen Kitas für den städtischen Träger FABIDO. Dies ist Teil einer umfassenden Investitionsoffensive, die bereits 2022 begonnen wurde. Das langfristige Ziel dieser Initiative ist es, die soziale Infrastruktur nachhaltig zu verbessern.
Umfassende Investitionen für die nächsten 15 Jahre
Die Investitionen in Dortmund sollen in den nächsten 15 Jahren insgesamt rund 2,9 Milliarden Euro erreichen. Dies umfasst nicht nur den Bau neuer Kitas, sondern auch die Renovierung und Modernisierung von Schulgebäuden und Turnhallen. Der Investitionsstau soll abgebaut und die Infrastruktur den zukünftigen Bedürfnissen angepasst werden.
Nachhaltige Ziele im Fokus
Die Hauptziele dieser Investitionsoffensive sind vielfältig. Neben dem Abbau des Investitionsstaus an städtischen Immobilien sollen zukünftige Bedarfe abgedeckt und die Infrastruktur nachhaltig gestaltet werden. Dabei werden auch die Klimaziele der Stadt berücksichtigt, um eine langfristige und ökologisch verträgliche Entwicklung sicherzustellen.
Vielfältige Bauprojekte in Dortmund
Derzeit laufen in Dortmund insgesamt 177 Bauprojekte, wovon 110 dem Bereich der Kinderbetreuung und Bildung zugutekommen. Neben den 17 neuen Kita - Gebäuden werden auch rund 830 Millionen Euro in die Renovierung von 93 Schulgebäuden und Turnhallen investiert. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Bedürfnisse der wachsenden Bevölkerung zu erfüllen und eine qualitativ hochwertige Bildung und Betreuung sicherzustellen.
Die Investitionsoffensive der Stadt Dortmund zeigt ihr Engagement für die Zukunft ihrer Bürger, insbesondere der jüngsten Generation. Durch den Bau neuer Kitas und die Modernisierung von Schulgebäuden werden wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Bildung und Betreuung geschaffen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Maßnahmen dazu beitragen, die Lebensqualität in Dortmund langfristig zu verbessern und den Bedürfnissen aller Einwohner gerecht zu werden.
Quelle: RUHR24