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Störung einer Identitätsfeststellung
Die Ereignisse begannen gegen 1:40 Uhr, als Überwachungskameras den Mann dabei filmten, wie er in eine polizeiliche Maßnahme eingriff. Der Verdächtige störte die Identitätsfeststellung einer anderen Person, indem er zwischen die Beamten trat und dabei eine Bewegung mit dem Ellenbogen in Richtung eines Polizisten machte. Sein Verhalten führte dazu, dass die Beamten ihn zur Rede stellten und aufforderten, seine Personalien anzugeben.
Alkohol und Drogen im Spiel
Auf dem Bahnhofsvorplatz setzten die Bundespolizisten ihre Maßnahmen fort. Der Mann zeigte jedoch keine Einsicht und weigerte sich, seinen Ausweis vorzulegen. Nach seiner Festnahme brachte die Polizei ihn zur Dienststelle, wo seine Identität mithilfe eines vorläufigen Personalausweises festgestellt wurde. Dabei gab der Mann zu, eine Mischung aus Alkohol, Kokain und Amphetaminen konsumiert zu haben. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,58 Promille.
Konsequenzen für den Störer
Nachdem sich der Mann beruhigt hatte, erteilte die Polizei ihm einen Platzverweis und ließ ihn gehen. Er wird sich nun wegen der Verweigerung der Personalienangabe vor Gericht verantworten müssen. Der Vorfall zeigt erneut, wie gefährlich der Einfluss von Alkohol und Drogen in Verbindung mit aggressivem Verhalten werden kann.
Dieser Vorfall verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen Polizisten bei nächtlichen Einsätzen konfrontiert sind. Dank der schnellen Reaktion der Beamten konnte eine Eskalation der Situation verhindert werden.
Quelle: www.24info-neti.com/de, ruhrnachrichten.de
