Im Westen von Dortmund, genauer gesagt im Stadtteil Nette, haben sich die Anwohner in den letzten Monaten in einer zunehmend unsicheren Lage befunden. Die friedliche Idylle, die dieser Stadtteil einst prägte, ist von Angst und Sorge überschattet. Einbrüche und Diebstähle haben das Vertrauen in die Sicherheit erheblich erschüttert.

Seit Jahren leben Robben im Dortmunder Zoo in einem Provisorium – jetzt werden die Bedingungen zunehmend kritisiert. Vor allem Tierschutzorganisationen wie PETA und der Tierschutzbund äußern sich besorgt über die Haltung der fünf Tiere. Die Fertigstellung der neuen Robbenanlage verzögert sich weiter, während die Tiere in einem Ausweichbecken untergebracht sind, das ursprünglich nur für kurze Zeit dienen sollte.

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