Polizei und Feuerwehr im Einsatz
Nach der Alarmierung der Feuerwehr wurde der Bereich um die Tankstelle schnell gesichert. Die Polizei übernahm die Absicherung des Einsatzortes und leitete die ersten Ermittlungen ein. Ein Sprecher der Polizei verwies für detailliertere Informationen zunächst an das Amt für Arbeitsschutz bei der Bezirksregierung Arnsberg.
Ursache und Ermittlungsergebnisse
Das Amt für Arbeitsschutz nahm umgehend Ermittlungen auf. Christoph Söbbeler, Sprecher der Bezirksregierung, erklärte am folgenden Vormittag, dass die Untersuchungen abgeschlossen seien. Entgegen erster Annahmen handelte es sich nicht um einen Arbeitsunfall. Die Ursache für den plötzlichen Zusammenbruch des Technikers sei eine Vorerkrankung gewesen, nicht die Folge äußerer Einwirkungen. Aus rechtlichen Gründen wurden keine weiteren Details zur Vorerkrankung bekannt gegeben.
Zustand des Technikers und Ausblick
Christoph Söbbeler teilte mit, dass es dem Techniker mittlerweile besser gehe und er den Vorfall überlebt habe. Dieser Vorfall hätte, so Söbbeler, "überall passieren können", was die Unvorhersehbarkeit und Tragik des Geschehens unterstreicht.
Der Vorfall in Dortmund wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung der Gesundheitsüberwachung bei der Arbeit. Der glückliche Ausgang dank der schnellen Reaktion der Rettungskräfte ist ein Beispiel für die Effektivität des Notfallsystems in Deutschland.
Quelle: WAZ