Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Dortmund

Am Dortmunder Hafen wurde ein 31 - jähriger Mann ohne festen Wohnsitz tot aufgefunden. Dieses tragische Ereignis hat eine Welle der Bestürzung ausgelöst und eine intensive Ermittlung durch die örtliche Polizei und Staatsanwaltschaft nach sich gezogen. Die Aufdeckung der Identität der Verdächtigen - zwei Kinder und zwei Jugendliche - fügt dem Fall eine weitere beunruhigende Wendung hinzu.

Ab dem 1. April 2024 tritt in Deutschland ein neues Gesetz in Kraft, das den Konsum von Cannabis legalisiert. Dies folgt auf die Entscheidung des Bundestags vom 23. Februar und die Zustimmung des Bundesrats am 22. März. Laut diesem Gesetz wird Erwachsenen der Besitz von bis zu 50 Gramm Cannabis für den privaten Gebrauch gestattet. Im öffentlichen Raum wird die Grenze auf 25 Gramm festgelegt.

In Dortmund hat die Aufdeckung eines Falles, in dem ein Deutsch - Nigerianer Vaterschaften für 24 Kinder anerkannt hat, zu bundesweiten Diskussionen geführt. Diese Kinder sind größtenteils nicht seine leiblichen Nachkommen. Das Ziel dieser Anerkennungen war es offenbar, afrikanischen Müttern ein Bleiberecht in Deutschland zu verschaffen und sich selbst finanziell zu bereichern. Dieses „Geschäftsmodell“ verursacht den Sozialkassen jährlich Kosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro.

In einem bemerkenswerten Vorfall in Dortmund endete ein Polizeieinsatz, der ursprünglich wegen Körperverletzung initiiert wurde, mit der Festnahme eines Mannes unter mehrfachen schwerwiegenden Anschuldigungen. Der Verdächtige, der zunächst seine Freundin angegriffen haben soll, steht nicht nur im Verdacht des Drogenhandels, sondern auch der Sprengung eines Geldautomaten.